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Schloss Oranienbaum, Ehrenhofseite
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Ein Vasenpaar der Künstlerin Constanze Schellbach
© Alle Rechte vorbehalten.
Constanze Schrllbach mit der ersten gestifteten Vase
© Alle Rechte vorbehalten.
Noch sind etliche Konsolen frei für Ihre Spende
© Alle Rechte vorbehalten.

Stück für Stück

Koppchen und Vasen für Henriette Catharinas Porzellangalerie im Schloss Oranienbaum

Vasen und Koppchen im Doppelpack: ein Exemplar ist für den neuen Besitzer bestimmt, das zweite identische Gefäß wird automatisch gestiftet!


Nach umfassender Restaurierung konnte der Leder- tapetensaal des Schlosses Oranienbaum 2007 wiedereröffnet werden. Seither bestaunten tausende Besucher das einstige Porzellankabinett der Fürstin Henriette Catharina. Während die Langwände des Saals vollständig mit niederländischen Goldledertapeten des 17. Jahrhunderts ausgestattet´sind, zieren die Stirnseiten reich ornamentierte Boiserien mit muschelförmigen Konsolen zum Aufstellen von Porzellanen und Delfter Fayencen. Die originalen Gefäße existieren nicht mehr.

Dank großzügiger Spender und Leihgeber, insbesondere der Gesellschaft der Freunde des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs e.V., konnten inzwischen originale Frankfurter und Delfter Fayencen erworben und an der östlichen Kaminwand aufgebaut werden. Die geschnitzten und vergoldeten Konsolen auf der gegenüberliegenden Stirnwand sind jedoch nahezu leer. Die Ergänzung dieser Kaminwand mit weiteren Gefäßen ist ein wichtiges Ziel. Die Gesellschaft der Freunde machte es sich – neben anderen Selbstverpflichtungen-dankenswerterweise zur Aufgabe, die Kulturstiftung auch hierbei zu unterstützen.

Die erfahrene Keramikerin Constanze Schellbach aus Dessau-Mosigkau entwarf mit Hilfe von Detail- vergrößerungen historischer Raumaufnahmen und an Hand ostasiatischer Vergleichsstücke verschiedene Gefäßformen von Vasen und Koppchen (henkellose steilwandige Schalen) sowie Glasur- und Dekorgestaltungen. Mit Hilfe der nachempfundenen und von Hand blau bemalten Unikate soll zunächst ein großer Teil der Wand besetzt werden. Jedes Gefäß wird zweimal gefertigt und kann von Mitgliedern der Gesellschaft der Freunde, aber auch von allen interessierten Besuchern gekauft werden. Jeweils ein Exemplar darf der neue Besitzer mit nach Hause nehmen, das zweite identische Gefäß wird automatisch für die noch leere Wand im Saal gestiftet!
 

 
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Dr. Wolfgang Savelsberg
Kulturstiftung Dessau-Wörlitz
Interimsanschrift: Ernst-Zindel-Str. 8
06847 Dessau-Roßlau
+49 (0)340 / 64615-35
wolfgang.savelsberg@gartenreich.de
   
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